Experten-Image durch deinen Aufwand? So erkennst du Kompetenzschmarotzer

Auf den Punkt gebracht

Stell dir vor: Ein Geschäftspartner bittet dich, „nur kurz drüber zuschauen“. Es geht um ein Online-Design und  Powerpoint-Folien – obwohl das eigentlich gar nicht dein gemeinsames Thema ist. Du siehst auf den ersten Blick, dass es unprofessionell wirkt. Du willst helfen, gibst Tipps, korrigierst Formulierungen, denkst sogar mit – immerhin willst du eine gute Beziehung.

Doch dann passiert’s: Beim Kunden prahlt dieser Geschäftspartner plötzlich mit „gemeinsamer Entwicklung“ oder „seinem Designteam“. Kein Wort davon, dass du den Großteil optimiert, geleistet und dein Know-How und deine Ressourcen investiert hast.

Willkommen in der Feedback-Falle – einem Trick, mit dem manche versuchen, kostenlos Expertise abzugreifen und sich damit selbst größer zu machen.

Was ist die „Feedback-Falle“ überhaupt?

Auf den ersten Blick wirkt es harmlos: Jemand bittet dich um Feedback. „Kannst du kurz drüberschauen?“ oder „Kannst du da Feedback liefern, damit wir es besser machen?“ – klingt nett, kollegial, nach guter Zusammenarbeit. Doch unter der Oberfläche läuft etwas anderes ab.

Denn oft geht es gar nicht um echtes Feedback, sondern darum, dein Fachwissen abzugreifen – ohne dafür zu zahlen. Es wird nicht um Unterstützung gebeten, sondern sie wird erwartet. Und zwar in Bereichen, für die du zwar die Kompetenz hast, aber gar nicht zuständig bist: Texte, Design, Strategie, Präsentationen, Website-Struktur – eben alles, was du eigentlich professionell machst.

Der Trick: Der andere positioniert sich beim Kunden oder im Team als treibende Kraft. Er nutzt deinen Input, um sich als Alleskönner darzustellen – während du im Hintergrund bleibst. Dein Feedback wird zur kostenlosen Leistung, dein Know-how zur Bühne für jemand anderen. Und ehe du dich versiehst, hast du jemandem geholfen, sein Experten-Image aufzubauen – auf deine Kosten.

Wie erkennt man solche Situationen?

Feedback ist grundsätzlich etwas Gutes. Es zeigt Interesse, eröffnet neue Blickwinkel und kann Projekte besser machen. Ein ehrlicher Austausch auf Augenhöhe stärkt die Zusammenarbeit – wenn er respektvoll, freiwillig und klar abgegrenzt passiert. Leider wissen wenige, was Feedback ist und wie man es richtig anwendet – doch das ist ein anderes Kapitel.

Aber: In der Feedback-Falle ist das anders. Hier wird Feedback nur vorgeben, um an dein Wissen, deine Erfahrung oder sogar halbfertige Lösungen zu kommen – ohne dafür zu zahlen oder dich als Beteiligten zu nennen. Und das erkennst du an ganz bestimmten Mustern:

Echtes FeedbackFeedback-Falle
„Was hältst du davon?“„Kannst du bitte korrigieren?“
Austausch auf AugenhöheErwartung kostenloser Arbeit
Du gibst ImpulseDu übernimmst versteckt Aufgaben
Wertschätzung & DankbarkeitSchweigen oder: „Haben wir erarbeitet“
Klarer RahmenKein Auftrag, keine Grenzen

Typische Anzeichen für eine Feedback-Falle

  1. Es geht um Themen, die klar außerhalb deines Verantwortungsbereichs liegen
    …aber sehr wohl in deinem Know-How oder Kompetenzbereich. Du wirst gebeten, möglichst kostenlos und „mal kurz“ auf Dinge zu schauen, für die du eigentlich als externer Profi bezahlt wirst – wie z. B. Designs, Texte, Strategien.
  2. Du bekommst vage Anfragen wie:
    • „Kannst du da bitte mal drüberschauen?“
    • „Ich hab da was vorbereitet – was denkst du, was fehlt noch?“
    • „Nur deine Einschätzung – damit ich’s besser machen kann.“
    • „Wir sollten uns dazu austauschen.“
    • „Ein gemeinsamer Austausch und Zusammenarbeit wird angestrebt.“
  3. Dein Input löst konkrete Folgearbeiten aus.
    Du gibst keine Meinung, du löst Probleme. Denn irgendwie kommt dir vor „He, ist das nicht eine einseitige Partie?„. Und wenn du nicht aufpasst, schickst du am Ende sogar ganze Textbausteine, Skizzen oder Alternativlösungen.
  4. Dein Beitrag wird später als Eigenleistung dargestellt.
    Beim Kunden oder im Team wird dein Know-how verkauft – ohne dich zu nennen. Du hast ein Déjà-vu, da dir der Gesprächsinhalt deines Gegenübers doch so vertraut vorkommt. Der andere glänzt mit deinem Input und du? Du sitzt da und denkst dir „Hä?“.
  5. Du wirst emotional unter Druck gesetzt.
    • „Wär super, wenn du da helfen könntest – ich weiß, du bist da eh gut.“
    • „Ich brauch das halt bis morgen – wär mega, wenn du da noch kurz was machen könntest.“
    • „Nur wenn du Zeit hast … wobei, es wär schon wichtig …“
    • „Damit wir da voran kommen, sollten wir gemeinsam am dem arbeiten.“

Wie reagieren Menschen, wenn man sie direkt anspricht?

Wenn du klarstellst, dass das gerade über den Rahmen von Feedback hinausgeht, bekommst du oft Ausreden wie:

  • „Das war doch nur ein Austausch – ich dachte, das machen wir so.“
  • „Ich wollte dich nicht in Arbeit stürzen, ehrlich.“
  • „Ich hab das gar nicht als Arbeit gesehen, war eher ein Gedankenspiel.“
  • „Aber du kannst das halt einfach so gut …“

Achtung: Diese Reaktionen relativieren deine Leistung. Sie deuten darauf hin, dass dein Know-how bewusst kleingeredet wird, obwohl es gerade aktiv genutzt wird.

Typische Beispiele aus dem Alltag

Die Feedback-Falle ist ein Chamäleon. Sie taucht in ganz unterschiedlichen Formen auf – oft dort, wo man eigentlich Vertrauen, Teamgeist oder kollegiale Zusammenarbeit erwartet. Und genau das macht sie so perfide: Sie tarnt sich als gute Absicht und fühlt sich im ersten Moment sogar nett an.

Hier sind vier typische Szenarien, die du kennen solltest – damit du das Spiel beim nächsten Mal sofort erkennst:

🧑💼 Mitarbeiter mit Mitarbeiter:
Hey, ich hab hier die PowerPoint fürs Kundengespräch morgen – kannst du mal kurz drüberschauen?

Was passiert wirklich:
Kollege A will bei der Präsentation glänzen, bittet Kollege B um ein schnelles Feedback. Doch Kollege B überarbeitet die Folien komplett, formatiert, bringt Struktur rein, ergänzt Argumente – weil er’s kann und weil Kollege A das weiß. Am nächsten Tag sagt Kollege A zum Chef: „Ich hab die Präsentation gestern Abend noch richtig gut aufbereitet.

🎯 Ergebnis: Applaus für A, unbezahlte Nachtschicht für B.


👔 Mitarbeiter mit Chef:
Ich brauch deine Meinung – das neue Layout für unsere Kampagne … Findest du das überzeugend?

Was passiert wirklich:
Der Chef will sich „kreativ einbringen“, liefert eine laienhafte Skizze und erwartet dann, dass du daraus etwas „Rundes“ machst. Du sagst, was fehlt, schlägst Alternativen vor – und am Ende baust du das Ding komplett neu.

Später sagt der Chef im Meeting: „Ich hab gestern noch intensiv an der neuen Kampagne gearbeitet – schaut mal.

🎯 Ergebnis: Du bist die unsichtbare Hand. Der Chef ist der Visionär.


🤝 Selbstständiger mit Selbstständigem (z. B. zwei Dienstleister):
Sag mal – du bist doch gut in Texten. Kannst du mal mein Angebots-PDF anschauen und sagen, ob das stimmig ist?

Was passiert wirklich:
Du schaust rein, entdeckst Logikfehler, holprige Formulierungen und fehlende Nutzenkommunikation. Du machst Verbesserungsvorschläge – nicht als Kritik, sondern weil du mitdenkst. Und du bekommst die Antwort: „Danke! Ich hab das jetzt übernommen – schaut richtig rund aus!

Doch: Der andere verwendet dein Input in seiner Akquise und verkauft sich damit als Kommunikationsprofi.

🎯 Ergebnis: Du gibst Qualität, der andere verkauft sie – ohne deinen Namen zu nennen.


🏢 Unternehmen mit Unternehmen (z. B. Kooperation):
Wir würden gern euer Feedback zu unserem neuen Tool – vielleicht habt ihr Ideen, wie man das noch verbessern kann?

Was passiert wirklich:
Du nimmst dir Zeit, testest, gibst Verbesserungsvorschläge, beschreibst Schwächen, bringst sogar Feature-Ideen ein. Es folgt ein Zoom-Call mit Nachfragen. Danach Stille. Wochen später siehst du: Dein Input wurde umgesetzt – ohne Rückmeldung, ohne Credit, ohne Gegenzug.

Später liest du in deren Case Study: „Dank konsequentem Testing und interner Analyse haben wir das Tool optimiert.

🎯 Ergebnis: Dein Know-how als Innovationsmotor – aber bitte ohne Logo, ohne Erwähnung, ohne Dank.


Die Feedback-Falle ist kein Zufall – sie ist Methode und Absicht. Sie tarnt sich als Bitte um Unterstützung, aber ist oft ein verdeckter Versuch, dein Know-how zu nutzen, deine Leistung zu vereinnahmen und sich mit fremdem Glanz zu schmücken. Und das – ob bewusst oder unbewusst – ist nicht fair, nicht professionell und ganz sicher kein Zeichen echter Zusammenarbeit.

Warum ist das gefährlich für dich und dein Business?

Auf den ersten Blick, wirkt es harmlos. Eine Kleinigkeit. Kurz mal nachgefragt und schon kann man schnell behilflich sein. Dort ein paar Formulierungen korrigiert, dort ein wenig das Design angepasst und wenn wir schon dabei sind auch mal eine Excel-Formel oder Programmierung verbessert. Geht nebenbei und ist doch kein Problem. Kostet dich ja nichts, oder?

Falsch.

Denn diese Feedback-Falle (mit Absicht) hat eine schleichende Auswirkung. Und zwar auf dein Zeitkonto, deine Ressourcen und Planung, dein aufgebautes Know-how, auf dein Selbstwert und auf dein Business. Wenn das alltäglich passiert und ausgenutzt wird, dann kostet es dich viel mehr, als du glaubst:

  1. Du verschenkst wertvolle Arbeitszeit – und Energie.
    Was wie „nur ganz kurz“ oder „nur 10 Minuten“ klingt, wird oft zu 1-2 oder mehr Stunden. Je öfter du da reingezogen wirst, desto weniger Fokus hast du für deine echten Kunden, deine Projekte und Aufgaben und deine eigenen Ziele. Du reagierst statt zu agieren. Und das Schlimme: Die Energie, die du für andere reinsteckst, bekommst du nicht zurück.
  2. Du gibst dein Know-how raus – ohne Wertschätzung.
    Dein (jahrelanges und teures) Wissen, deine Ideen (noch viel mehr wert), dein Feinschliff und deine Qualität: Alles fließt in Tätigkeiten und Projekte, die du nicht mit verantwortest, nicht fakturierst, nicht mal erwähnen darfst. Dein Input wird als selbstverständlich gesehen – aber nie als Leistung benannt. Kurzum: WTF?
  3. Andere bauen sich mit deinem Können ein Experten-Image.
    Das ist der größte Haken: Der andere (Kollege, Partner) wirkt kompetent – weil du ihm im Hintergrund zugearbeitet hast. Du bleibst unsichtbar. Er steht vorne. Du warst der Ghostwriter für sein Ego – und seine Selbstvermarktung. Du wirst sogar Ghostwriter für sein Einkommen und seinen Marktwert.
  4. Du untergräbst deinen Marktwert.
    Wenn du dein Wissen ständig kostenlos und einfach so nebenbei rausgibst, vermittelst du: „Ich bin jederzeit verfügbar. Auch ohne Auftrag.“ Das macht dich nicht großzügig – das macht dich früher oder später austauschbar.
  5. Es führt zu Frust, innerer Unruhe und Rückzug.
    Wenn du merkst, dass dein Beitrag und deine Leistung stillschweigend eingesackt wird, nagt das. Du zweifelst: Bin ich zu nett? Warum hab ich wieder nichts gesagt? Wieso fühle ich mich benutzt? Und irgendwann ziehst du dich zurück – ausgerechnet dort, wo du eigentlich glänzen solltest. Ist nicht gerade das gelbe vom Ei, oder?
  6. Es entsteht ein ungesundes Machtverhältnis.
    Der andere weiß: „Ich bekomme von dir viel – ohne dass ich viel geben muss.“ Und genau dadurch verliert ihr das Gleichgewicht. Aus Partnerschaft wird Ausnutzung. Aus Vertrauen wird Taktik.

Die Feedback-Falle ist nicht einfach nur ein kleiner Trick. (Hör auf das zu glauben!) Sie ist ein schleichendes Gift für deinen Selbstwert, deine Klarheit und dein Businessmodell. Sie kostet dich Zeit, Nerven, Geld – und langfristig den Respekt für deine eigene Arbeit.

  • Du willst keine Bühne für Blender sein – während niemand weiß, was du wirklich leistest und wer du bist.
  • Du willst nicht anderen den Applaus liefern, während du im Schatten stehst und jeder denkt, du bist ersetzbar.
  • Du willst nicht ständig alles geben – nur damit andere sich als Könner verkaufen, ohne dich überhaupt zu nennen.
  • Du willst nicht, dass dein Wissen als „netter Impuls“ abgetan wird – obwohl es das Projekt gerettet hat.
  • Du willst nicht, dass dein Einsatz selbstverständlich wird – während du dich fragst, warum du so müde bist.
  • Du willst nicht das Gefühl haben, dass deine Ideen nur dann wertvoll sind, wenn sie jemand anderes übernimmt.
  • Du willst nicht zusehen, wie dein Marktwert schleichend erodiert – weil du nicht gelernt hast, „Nein“ zu sagen.
  • Du willst nicht zum ewigen „Retter im Hintergrund“ werden – während andere sich feiern lassen.
  • Du willst nicht mehr still sein, nur damit die Harmonie hält – wenn innerlich längst alles schreit.

Und vor allem willst du eins: Respekt & Anerkennung. Für deine Zeit. Dein Know-how. Und deine Rolle.

Was kannst du gegen die Feedback-Falle tun?

Du willst helfen – klar. Aber du willst nicht ausgenutzt werden. Du willst unterstützen – aber nicht ausbrennen. Hier kommen Strategien, mit denen du deine Grenzen setzt, ohne Schuldgefühle und ohne Drama. Probiere sie aus, du wirst sehen, sie haben Wirkung:

✅ 1. Nenne den Elefanten im Raum – freundlich, aber bestimmt.
Das klingt nach einer Aufgabe, für die du eigentlich jemanden brauchst – nicht nur Feedback.
Oder:
Ich seh, da steckt noch einiges drin – wenn du magst, kann ich das professionell begleiten.

Warum das wirkt: Du benennst den Unterschied zwischen Feedback und Leistung – ohne Vorwurf, aber mit Klarheit.


✅ 2. Mach aus Feedback einen Auftrag.
Ich kann dir da gern drüberschauen – aber nur im Rahmen eines Mini-Projekts. Ich schick dir kurz ein Angebot.

Warum das wirkt: Du signalisierst, dass deine Zeit und dein Wissen einen Wert haben. Wer’s ernst meint, zahlt gern.


✅ 3. Setz einen Rahmen – zeitlich und inhaltlich.
Ich geb dir gern ein kurzes Feedback – max. 10 Minuten.
Oder:
Ich kann dir 3 schnelle Anmerkungen geben – für mehr braucht’s einen Auftrag.

Warum das wirkt: Du zeigst Bereitschaft – aber eben nicht endlos.


✅ 4. Gib kein Ergebnis, sondern eine Richtung.
Statt zu sagen: „Hier ist die bessere Formulierung“, sag:

Der Text ist inhaltlich ok, aber wirkt sprachlich noch nicht rund – da fehlt noch der Feinschliff.
Oder:
Die Präsentation ist nicht stimmig – hier müsste jemand ran, der das professionell glättet.

Warum das wirkt: Du gibst Impulse – ohne in die Ausführungsverantwortung zu rutschen.


✅ 5. Wertschätze dich selbst – und sprich das auch aus.
Ich bin froh, dass du meinen Blick schätzt – aber ich kann nicht ständig kostenlos mitarbeiten. Mein Input ist Teil meines Angebots.

🎯 Warum das wirkt: Es zeigt Selbstachtung – ohne Arroganz. Und oft ein echter Augenöffner für den anderen.


Bonus: Deine innere Klarheit schützt dich nach außen.

Sag dir selbst:
„Meine Hilfe ist wertvoll – und kein Lückenfüller für schlechte Planung.“
„Ich bin nicht verantwortlich für das Image anderer.“
„Ich darf Nein sagen – auch wenn’s nett gefragt ist.“

Du musst nicht hart werden – nur klar. Du musst nicht abblocken – nur abgrenzen. Und du musst nicht jedes Mal helfen – nur weil du es könntest. Du bist kein Schattenarbeiter. Du bist kein Lückenbüßer. Du bist ein Profi. Punkt.

Fazit: Schluss mit der Feedback-Falle

Ich habe selbst oft genug erlebt, wie mein Input kleingeredet wurde. Wie meine Ideen, meine Sichtweise, mein Feinschliff plötzlich woanders wieder auftauchten – als wäre es nie von mir gewesen. Und das betrifft nicht nur das berufliche Umfeld, sondern ebenso das private Umfeld. Kein Versehen. Kein Hoppala. Sondern Methode.

Eine Methode, die dich still macht. Die dich zweifeln lässt. Die dich klein macht.
Die dir einredet, dass dein Wissen „eh nur Feedback“ war – obwohl es das halbe Projekt getragen hat.

Doch hier kommt die Wahrheit: Dein Denken ist Wert. Dein Blick ist scharf. Deine Kreativität ist Gold.
Du bist kein Notizblock für andere. Kein „Klingel mich an, wenn du wieder gratis was brauchst“-Service.
Du bist ein Profi. Und Profis verschenken sich nicht.

Also hör auf, dich kleiner zu machen, als du bist. Hör auf, deine Klarheit gegen Harmonie zu tauschen. Und hör auf, anderen die Bühne zu bauen, während du im Schatten verschwindest. ✨ Du bist mehr als das. Du warst es immer.

Ronny Kühn
Autor, Content Creator, Unternehmer
Ronny Kühn, geboren 1979 in Merseburg und aufgewachsen in Österreich, bringt über 20 Jahre Erfahrung in Branchen wie Metallverarbeitung, IT und Telekommunikation mit. Nachdem er persönliche Herausforderungen wie ein schweres Burnout überwand, teilt er in seinem Buch „Falsche Chefs. Wahre Leader.“ praxisnahe Führungsstrategien.